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Nachdem André Citroën das Patent für den Raupenantrieb von Adolphe Kégresse erworben hatte, wurde
umgehend mit der Entwicklung von Fahrzeugen für unterschiedliche Einsatzzwecke begonnen. Neben der
zivilen Nutzung der Fahrzeuge, war ein wichtiges Absatzgebiet im Bereich der militärischen Nutzung
angesiedelt. Insbesondere nach der erfolgreichen Durchführung der ersten Afrika-Expeditionen (Sahara-
Durchquerung und Croisière Noire) stieg die Nachfrage nach gepanzerten und ungepanzerten Fahrzeugen
mit Raupenantrieb für den Militäreinsatz an. Neben Renault und Berliet war Citroën die dritte große Firma,
welche sich mit der Entwicklung und Fertigung dieser Fahrzeuge beschäftigte.
Nachfolgend einige Beispiele dieser zumeist unbekannten Fahrzeuge:
Unterschiedliche Einsatzbereiche mit diversen Aufbauten
Einsatz als Zugfahrzeug für große Lasten
Winterliche Einsätze zum Personentransport
Diverse Raupenausführungen und dem Einsatzzweck
entsprechende Aufbauten
Ein Überblick über die Citroën-Kégresse-Raupen im Dienst der
Österreichischen Postverwaltung